Themen

Die Junge Liste Mainburg vertritt im Besonderen die Interessen der jungen Mainburger, der jungen Familien und allen, die sich für sie einsetzen. Wir setzen Trends in der Familien-, Jugend- und Freizeitpolitik. Wir setzen uns aber auch ein für Umwelt, Finanzen und Wirtschaft. Denn auch von diesen Faktoren hängt die Zukunft unserer Heimatstadt ab.

Seit 1996, beziehungsweise drei Wahlperioden, ist die Junge Liste im Mainburger Stadtrat als eigenständige Fraktion vertreten. Seitdem haben wir die Kommunalpolitik maßgeblich mitgeprägt. Jugendtreff, Streetworker, Erneuerbare Energien, Ausbau des Schulstandorts und vieles mehr sind positive Entwicklungen, die wir uns auf die Fahnen geschrieben haben und erfolgreich waren.

Auf ihrer Sitzung im Januar 2014 hat die Junge Liste ihr Wahlprogramm vorgestellt. Unter dem Titel „Neue Wege gehen“ legt sie die programmatische Grundlage für sechs weitere erfolgreiche Jahre im Mainburger Stadtrat 2014 bis 2020. Die Junge Liste Mainburg steht für:

Wirtschaft
Für ein starkes Mittelzentrum: Eine schlüssige Konzeption für Innenstadt und Gewerbeflächen entwickeln.
Öffentlichen Personennahverkehr ausbauen: Schulen, Feste und umliegende Städte müssen enger verknüpft werden.
Örtliche Jungunternehmer fördern: Vergünstigte Gewerbeflächen anbieten.
Für eine Stadt mit Zukunft: Mainburg wirtschaftlich und touristisch besser vermarkten.

Finanzen
Im Sinne nachfolgender Generationen: Schulden weiter senken und Rücklagen wo möglich schaffen.
Junge Familien und Bauwillige weiterhin fördern: Bauland ausreichend und günstig bereitstellen.

Soziales
Damit jeder weiß, wohin der Weg führt: Ein Integrationskonzept erstellen.
Notwendige Termine vor Ort erledigen: Für die Ansiedlung von Ämtern und Fachärzten werben.
Mainburg muss attraktiver werden: Freizeitangebot für die gesamte Bevölkerung verbessern.
Eine Anlaufstelle schaffen: Jugendtreff und Skaterpark endlich bauen!

Umwelt
Erneuerbare Energien an sinnvollen Standorten fördern.
Die Stadtverwaltung soll Vorbild sein: Gewinnung „grüner“ Energie durch städtische Unternehmen forcieren.
Von der Ausnahme zur Regel: Neue Baugebiete ökonomisch, ökologisch und energetisch innovativ planen.

Freizeit
Das Herz der Hallertau hat mehr zu bieten: Lokale Feste bewahren.
Traditionen erhalten: Bayerische Musik, Literatur und Kultur fördern.
Familien entlasten und Kinder fördern: Nachmittagsbetreuung an Schulen bedarfsgerecht ausbauen.